CocoBeach in Puerto Galera

Pool

Bevor wir nach Manila gezogen sind hatten wir uns vorgenommen, ab und zu einen Ausflug zu machen um das Land ein wenig kennen zu lernen und nicht nur einfach in der Stadt hocken zu bleiben. Bekanntlicherweise sind Vorsätze so eine Sache, aber nun haben wir es tatsächlich geschafft und sind das letzte Wochenende verreist. Unser Ziel war ein Resort mit Namen CocoBeach welches in Puerto Galera auf Mindoro liegt und verspricht, das letzte Naturparadies zu sein. Alain hatte extra den Montag frei genommen und so sind die ganze Familie und Alain’s Arbeitskollege am Samstag Morgen um 06:35 Uhr  an einem abgemachten Ort bereit gestanden, um von einem Mini-Bus an die Küste gefahren zu werden. Nach der 2 stündigen Fahrt sind wir dann in ein kleines Schiff umgestiegen und losgefahren um auf die Insel überzusetzen. Leider war die Freude nur von kurzer Dauer, da wir schon nach 5 Minuten wieder umdrehten und noch einmal ca. 30 Minuten auf irgend einen Verwandten vom Eigner des Resorts zu warten, der sich nun auch noch entschlossen hatte, mit zu kommen. Als dieser dann doch auch an Bord war ging es definitiv los und nach weiteren anderthalb Stunden sind wir dann tatsächlich an einem traumhaft schönen Strand mit wunderschönem Pool direkt am Meer angekommen.

Wir kriegten eine Familien Suite, welche zwei Kinderbetten hatte und ein abgetrenntes Elternschlafzimmer. Zu jeder Unterkunft gehört eine lokale Familie, welche für das Wohlergehen der Gäste verantwortlich ist. Der Vater “unserer” Familie war Franky, welcher sich auch gleich vorstellen kam und uns die Leine zeigte, an welcher wir ziehen können um eine Glocke in ihrer Wohnung zu läuten, falls wir etwas brauchten. Die ganze Wohnung war auf Stelzen in den Hang gebaut und bis auf das Badezimmer aus Bambus konstruiert. Es war mit viel Liebe gepflegt und man sah, dass diese Leute das wirklich als “ihre” Wohnung pflegten. Die ganze Anlage bestand aus vielen solchen Häuschen, welche über den ganzen Hang verstreut gebaut waren und durch das viele Grün dazwischen wie im Wald wirkten. Schmale, verschlungene Pfade führten an den Strand und Pool, welche das Zentrum der Anlage waren und wo auch Restaurant, Bar, Rezeption, Tauch-Center, Aufenthaltsraum etc. gebaut waren. Während unserem Aufenthalt entdeckten wir immer wieder viele kleine Details, wie zum Beispiel den “Silent Pool” (der Stille Pool), welcher ganz am oberen Rand der Anlage gebaut war und für jene Leute, die eine wunderbare Aussicht in einem Pool ohne Kindergeschrei erleben wollten gedacht war.

      

Die Kinder wollten natürlich sofort los in den sehr schönen Pool und genossen es sehr, mit all den anderen Kindern dort zu sein. Dazu gehörte natürlich auch, die sehr schnelle Rutschbahn auszuprobieren bei welcher Mami und Papi möglichst versuchten, mit den Beinen zu bremsen. Alain und Marcel ging am Samstag und Sonntag je einmal tauchen und können einmal mehr bestätigen, dass die Philippinen zu recht als Tauchparadies gelten. Wir waren uns bewusst, dass wir momentan in der Regensaison sind und so waren wir auch nicht überrascht, dass es doch ab und zu regnete. Der Stimmung tat dies allerdings nicht viel Abbruch, da es immer noch warm war und das Resort auch darauf vorbereitet war.
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Natürlich genossen wir auch das Essen. Vor allem das Zmorge Buffet hatte es uns angetan, bei welchem wir uns jeweils die Bäuche richtig füllten. Das Personal war sehr freundlich und versuchte immer, mit uns in Kontakt zu sein und eine Beziehung zu uns aufzubauen. So schnappten sie sich beim Abendessen auch unsere zwei Kinder und unterhielten sie eine Weile, dass wir unser Essen einigermassen geniessen konnten und uns nachher in Ruhe um sie kümmern konnten. Die etwas älteren Kinder der “Angestellten Familien” sangen mit Gitarre, Handtrommeln und Rhytmus-Instrumenten jeweils aktuelle Lieder (Karaoke-Training war deutlich hörbar) und einmal war sogar eine richtige Live-Band am spielen. Wenn dann unsere Kinder am schlafen waren, gingen Janine und Alain noch einmal runter und liessen den Abend gemütlich bei einem Drink in der Bar mit Marcel und anderen Leuten, welche wir kennen gelernt haben, ausklingen.

Was wir nicht recht mitbekamen war, dass der erste richtige Taifun am Sonntag in der Region Manila vorbei zog. Zwar realisierten wir, dass die Nacht vom Sonntag auf Montag recht stürmisch war, aber erst als uns am Montag erklärt wurde, dass wir eigentlich nicht mehr nach Manila zurück gehen können, weil die Überfahrt von der Regierung verboten wurde, erkannten wir das Ausmass des “Sturms”. Es gab aber die Möglichkeit zu Fuss auf die andere Seite des Hügels zu gehen, dann mit einem Schiff zur nächsten Strasse zu fahren, dort mit dem Jeepney 1.5 Stunden in eine grosse Ortschaft zu fahren und dann zu hoffen, dass eine grosse Fähre die Erlaubnis zur Überfahrt bekommt. Liebevoll wurde uns erklärt, dass die Fähre vielleicht um 15.00 Uhr, vielleicht um 20.00 Uhr oder vielleicht auch um 04.00 Uhr am nächsten Morgen gehen würde. Man müsse halt einfach schauen! Da Marcel und Alain am Dienstag wieder arbeiten mussten, entschieden wir uns auf unser Glück zu hoffen und starteten um 11.00 Uhr das ganze Abenteuer. Und tatsächlich, das Glück war auf unserer Seite und wir konnten um 16.00 Uhr für die 2.5 Stündige Überfahrt ablegen. Recht müde sind wir dann um 21.00 Uhr mit all unserem Gepäck und zwei erstaunlich gut aufgelegten Kindern zu Hause angekommen.

Es war ein sehr cooler Trip und hat uns ermutigt, dass wir wirklich Ausflüge unternehmen sollten um auch aus Makati heraus zu kommen und das Land kennen zu lernen.

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