Tagaytay

Taal See mit Taal Vulkan

So, endlich, lange musste man warten bis man hier endlich mal wieder etwas von uns hört, aber nun versuchen wir zu aktualisieren und berichten was sich in letzter Zeit so alles ereignet hat.

Gegen Ende August hatten wir zwei Feiertage (Montag und Dienstag), welche uns ein langes Wochenende bescherten. Der Dienstag war schon länger ein Feiertag, aber für den Montag wurde erst ca. eine Woche vorher vom Präsidenten ein Dekret unterschrieben, welches diesen als zusätzlichen Feiertag deklarierte. Da sagen wir natürlich nicht nein und befinden: das ist mal wieder typisch Philippinen! In der Schweiz könnte definitiv nicht einfach kurzfristig ein Feiertag herausgegeben werden. Nun, da wir am Sonntag schon etwas vorhatten, beschlossen wir für Montag und Dienstag ein Auto zu mieten und mal wieder etwas mehr von der Umgebung zu sehen.


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Am Montag machten wir uns auf nach Tagaytay, dies ist ein sehr typischer Ausflug, welchen man von Manila aus unternimmt. Per Auto ist es ohne Verkehr in ca. einer Stunde südlich von Manila erreichbar, aber eben, es hat ja immer Verkehr und deshalb geht es schon länger. Dazu haben wir uns noch entschieden die Überlandroute anstatt die Autobahn zu nehmen. Eigentlich eine gute Idee, wollten wir doch etwas mehr von Land und Leuten sehen. Leider waren auf dieser Route aber auch sämtliche Busse und Jeepneys unterwegs, welche ständig wieder anhalten und Leute ein- und ausladen, und so brauchten wir dann schon ein Weilchen. Tagaytay ist ein Städtchen, welches etwas erhöht liegt (nur ca. 600m, aber sonst liegt ja hier so einiges einfach auf ein paar Meter über Meer), somit etwas kühler ist und einen wunderbaren Ausblick auf den Taal See bietet. Dieser wiederum ist bekannt für seinen Vulkan, den kleinsten der Welt wie man sagt, welcher auf einer Insel im See sich erhebt und wiederum in sich einen Kratersee hat. Also der See im Vulkan im See! Typischerweise geht man dann hinunter zum Ufer, mietet ein Boot zum übersetzen auf die Insel und mietet dann ein altersschwaches Pferd, welches einem an den Kraterrand befördert (ja, natürlich kann man auch zu Fuss gehen), so dass man dann den Kratersee sieht. Da wir uns aber noch mit einigen Bürokollegen von Alain getroffen haben, welche auch den Ausflug nach Tagaytay machten an diesem Tag, sind wir dann gar nicht bis zum Ufer gekommen. Tagaytay ist auch bekannt für gutes Essen und hat viele Restaurants und Filipinos lieben es ja zu essen. Wir haben uns dann mit den Andern in einem Restaurant zum Mittagessen getroffen. Nach einigem Hin- und Herfahren gingen wir nachher noch in einen Park, von wo aus wir eine super Aussicht auf den See und Vulkan hatten. Leider war das Wetter nicht so toll, dafür auch nicht so heiss :-) Und es war auch ein Erlebnis mit diesen Filipinos unterwegs zu sein, da alles immer über ziemlich komplizierte Wege läuft ;-) Jedenfalls haben wir schlussendlich auch noch eine Art Znacht dort gegessen und sind dann doch auch später, als im Voraus erwartet, wieder zu Hause angekommen, obwohl wir dann natürlich über die Autobahn gefahren sind!

Am Dienstag gingen wir es dann um einiges ruhiger an und besuchten Roland, welcher auch mit Alain arbeitet und etwas ausserhalb wohnt und deshalb ohne Auto schwierig erreichbar ist. Dort konnten wir grillieren, im Pool baden, draussen sitzen und schwatzen und einfach einen schönen Tag geniessen. Auf der Heimfahrt sahen wir noch etwas mehr von Manila, da Roland auch nach Makati kam und uns vorausfahren konnte. So lotste er uns noch durch Gegenden wo wir sonst nicht grad so durchgekommen wären. Es war interessant mal etwas mehr zu sehen, aber wir sind uns bewusst, dass die Armut in anderen Stadtteilen noch viel grösser ist.

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