Alain in Singapore

Singapore Park4

Kurz vor unseren Schweiz-Ferien hat sich ergeben, dass Alain in Singapore einen Kurs geben muss. Auf Firmen-Kosten nach Singapore fliegen und dort in einem schönen Hotel sein ist eigentlich eine tolle Sache, nur leider war es ein wenig sehr knapp nach unserem Aufenthalt in der Schweiz. Wir sind vom Montag auf den Dienstag nach Manila gereist und Alain hat dann die verbleibenden drei Tage der Woche wieder gearbeitet. Am Samstag war Familie angesagt und am Sonntag ging es schon wieder los nach Singapore.

Kurz vor der Abreise wurde Alain erst bewusst, dass genau an diesem Sonntag das Nachtrennen der Formel1 in Singapore ist. Die Tickets waren restlos ausverkauft und gross etwas arrangieren lag nicht mehr wirklich drin. Nach dem Einchecken im Hotel ging Alain also an die Strecke, welche sehr gut abgeschirmt war. Der Krach dieser kleinen Autos war ohrenbetäubend, nur sehen konnte man ohne Ticket nichts! Trotzdem ging Alain so nahe wie möglich an der Strecke entlang und fand mit eine wenig Geduld tatsächlich ein paar Orte, wo man die Autos recht gut sehen konnte und das Rennen mitbekam. Allerdings ist es als Zuschauer schwierig zu erkennen, was gerade läuft. Plötzlich war der Safety Car zu sehen aber es war völlig unklar, was geschehen war. Auch wer überrundet war oder wer vorne weg fuhr war alles ein wenig verwirrlich. Ein Ticket zu haben und in der Zuschauer-Zone sein zu können wäre sicher sehr cool gewesen und hätte die erwähnten Probleme gelöst, aber auch so war es interessant mal ein Rennen zu erleben. Leider ging Alain dann noch vor Zieldurchfahrt des Rennens wieder zurück ins Hotel um ein wenig mehr Informationen via TV zu bekommen und verpasste es somit, das riesige Feuerwerk live anzuschauen.

Während der Woche war dann nicht mehr so viel Freizeit vorhanden weil der Kurs gehalten werden musste und nachher noch die liegen gebliebene Arbeit von Manila wartete. Trotzdem war es ein schöner Aufenthalt und Alain war einmal mehr beeindruckt von Singapore. Dieses Land ist sehr gut organisiert und wenn ein Projekt in Angriff genommen wird, dann wird es auch durchgezogen. Wunderschöne Bauten, gute Strassen, sehr viele schöne Autos, günstiger öffentlicher Verkehr, viele Restaurants und eine Unmenge von Shopping-Malls stechen einem direkt ins Auge. Vor allem die Autos sind für Alain ein Rätsel. In Singapore muss für ein Auto fast 100% Steuern bezahlt werden. Das heisst, Autos sind eigentlich doppelt so teuer wie sie eigentlich wären. Um dann das Auto fahren zu können muss eine Nummer gekauft werden welche recht teuer ist (der Preis steigt, je mehr Leute eine Nummer möchten und liegt momentan bei ca. 20’000 CHF) und nur für 10 Jahre gültig ist. Zusätzlich muss man immer auf den Strassen teuren Wegzoll bezahlen und vom Benzin haben wir noch gar nicht gesprochen. Und wohin fährt man dann mit seinem Audi RS6 oder Lamborghini? Im Verkehr der Stadt, von Ampel zu Ampel.

Am Freitag Abend ging dann Alain in einen neu gebauten Park, welcher wunderschön angelegt ist. Es gibt immer wieder Abschnitte aus verschiedenen Ländern (Indischer Garten, Chinesischer Garten etc.) und im Zentrum sind sogenannte Super-Trees gebaut worden. Das sind Konstrukte aus Metall, an welchen Pflanzen emporwachsen. Da der Park recht neu ist sind die Pflanzen noch nicht bis ganz oben gewachsen, aber es sieht dennoch schon sehr beeindruckend aus. Als Attraktion sind diese Super-Trees über eine Brücke miteinander verbunden und man kann so den Park von oben erleben. Gegen Abend wurde dann die ganze Beleuchtung eingeschaltet und es war sehr schön einfach ein wenig in diesem Park zu sein, Leute zu beobachten und die Woche ausklingen zu lassen.

 

 

 

 

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Danach ging es am Samstag wieder nach Hause und Alain war froh, dass nun endlich ein wenig Normalität und Ruhe einkehrte. Wobei, so ganz stimmte das ja auch nicht. Im Büro bekamen wir bis Ende dieses Jahres einen Manager, welcher aus Zürich eingeflogen wurde (wobei er jetzt gerade wieder für 3 Wochen in der Schweiz ist). Dies ist eine sehr gute Sache, da nun endlich ein wenig Struktur und Ordnung in den Betrieb hier kommt. Zusätzlich hat er gute Verbindungen nach Zürich und kann so vieles erreichen, welches bei Nachfragen von uns halt einfach auf die lange Bank geschoben wird. Natürlich bedeutet das auch wieder Anpassungen für Alain und Marcel und sie müssen sich rechtfertigen, wieso dies oder jenes bis jetzt so gemacht wurde. Aber der ganze Prozess ist gut und dringend nötig. Zusätzlich ist es ein sehr angenehmer Typ welcher Lösungen sucht und sich nicht in irgend welchen Grundsätzen verliert.

Wie schon im letzten Beitrag angekündigt freuen wir uns nun auf den nächsten Trip, welchen wir vom 1. bis 4. November gebucht haben. Bohol ist unser Ziel und wir halten euch dann wieder auf dem Laufenden, was wir dort machen.

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