Bohol

Familie Remund bei den Chocolate Hills

Letzte Woche hatten wir wieder zwei Feiertage (Donnerstag, Freitag) und somit ein langes Wochenende, welches wir natürlich sofort nutzten um vier Tage Ferien zu machen und mal wieder etwas mehr von diesem schönen Inselparadies zu sehen. Diesmal gings fünfviertel Flug-Stunden südwärts auf die Insel Bohol. Alains Arbeitskollegen Marcel und Roland kamen auch mit, denn sie waren auch noch nie auf Bohol. Unser Hotel, das Amorita Resort befand sich am Ende des Alona Beach auf Panglao, einer kleineren vorgelagerten Insel.

Bohol ist vor allem bekannt für die Chocolate Hills (siehe Bild oben) und Tarsier, weshalb wir am zweiten Tag eine siebenstündige Countryside Tour machten, um diese auch zu sehen (nebst diesen beiden Sehenswürdigkeiten standen auch noch eine alte spanische Kirche, ein Denkmal für einen Blutsvertrag und das Mittagessen im schwimmenden Restaurant auf dem Loboc River auf dem Programm). Wikipedia beschreibt diese zwei Sehenswürdigkeiten wie folgt:

Chocolate Hills

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Die Chocolate Hills sind eine ungewöhnliche geologische Formation, die zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der philippinischen Insel Bohol zählt. Insgesamt gehören zu der Formation 1268 nahezu perfekt halbkugel- oder kegelförmig gestaltete Hügel von etwa gleicher Höhe und Abmessung, die sich über ein Gebiet von mehr als 50 km² verteilen. Sie alle sind lediglich mit grünem Gras bewachsen, das sich während der Trockenperiode braun verfärbt und den Hügeln ihren Namen verleiht.

Tarsier
Der Philippinen-Koboldmaki (Tarsius syrichta) ist eine Primatenart aus der Gruppe der Koboldmakis. Sie erreichen eine Kopfrumpflänge von 12 bis 13 Zentimetern, der Schwanz ist mit 25 Zentimetern deutlich länger als der Rumpf. Ihr Gewicht beträgt 110 bis 150 Gramm, wobei die Männchen etwas schwerer sind. Ihr Fell ist dicht und kurz, es ist graubraun gefärbt. Der rundliche Kopf sitzt auf einem sehr kurzen Hals. Dieser ist dank der modifizierten Halswirbel sehr rotationsfähig und in beide Richtungen um fast 180 Grad drehbar. Koboldmakis haben relativ zur Körpergrösse die grössten Augen aller Säugetiere. Auch sind sie nachtaktiv und halten sich meist auf Bäumen auf. Sie verbringen den Tag in dichter Vegetation schlafend.

Wir hatten ein schönes Wochenende und konnten es sehr geniessen, mal wieder etwas im Grünen abseits der Grossstadt zu sein. Auch waren wir nun seit Ende Juli nie mehr am Meer bzw. im Meer baden, obwohl wir jetzt eigentlich “am Meer” wohnen. Es war herrlich, man hätte den ganzen Tag einfach im Wasser sein können, denn wie schon Anfangs Juli auf Boracay war auch hier das Wasser so richtig schön warm. Der Strand war auch sehr schön und die Kinder genossen es zu bädele, im Sand zu spielen, Steine und Muscheln zu sammeln und ins Wasser werfen … Auch hatte das Hotel einen schönen und auch sehr “praktischen” Pool. Zum einen hatte er eine wunderbar warme Temperatur und zum andern war er auch recht praktisch gestaltet mit verschiedenen Stellen wo die Kids stehen konnten und im Wasser plantschen. Und am Abend gingen wir jeweils runter zum Strand, schlenderten entlang und schauten uns nach einem passenden Restaurant fürs Nachtessen um. Für uns waren es so richtig Ferien und wir haben die vier Tage sehr genossen und können Bohol absolut empfehlen.

Anstatt Photos in diesen Beitrag einzufügen, gibt es mal wieder ein separates Album unter der Rubrik “Photos”.

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