It’s more fun in the Philippines!

its more fun in the philippines

Dies ist der offizielle Slogan des philippinischen Tourismusdepartement und ja, wir können sagen: es hat schon was! Aber nicht immer …

Aber fangen wir mal vorne an. Beispielsweise ist es wirklich toll, dass man viele schöne Stranddestinationen in Reichweite hat. Sowieso möchten wir ja etwas mehr von diesem Land sehen und kennenlernen, wenn wir schon für eine Zeit lang hier leben. Deshalb haben wir beschlossen noch einmal einen Weekend Trip zu organisieren, bevor dann wegen der Schwangerschaft Fliegen nicht mehr erlaubt ist und dann auch unser Baby mal kommt. Es hat sich gezeigt, dass dies wohl im Mai am besten wäre und schlussendlich hat sich dann das Wochenende vom 11.-13. Mai herauskristallisiert. Wir entschieden uns für drei Tage nach Cebu zu gehen, Samstag bis Montag. Praktischerweise wurde kurzfristig der Montag zum Feiertag erklärt, da Wahltag für Senat und Kongress war. Und wenn man den Filipinos nicht frei gibt, würden wahrscheinlich die wenigsten zum Wählen erscheinen.

Cebu ist eine grössere Stadt auf der Insel Cebu fast in der Mitte der philippinischen Inselgruppe. Der Flughafen befindet sich auf Mactan Island, eine kleinere vorgelagerte Insel, wo sich auch viele schöne Strandresorts befinden. Für ein Wochenende haben wir so ein Strandresort, nicht allzu weit vom Flughafen entfernt und vor allem von diesem gut erreichbar, als ideal erachtet und haben Flüge und Hotel gebucht. So weit so gut.

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Das Hotel Costabella erwies sich als gute Wahl und wir verbrachten dort drei bzw. schlussendlich eigentlich zwei wunderbare Tage mit viel Baden im Pool und Meer. Felix war besonders begeistert von der Rutschbahn und wollte immer und immer wieder hinunter rutschen, er ist und bleibt halt einfach ein kleiner Adrenalinjunkie. Das Wetter war etwas durchzogen, es regnete sogar teilweise, was uns jedoch nicht davon abhielt uns einen Sonnenbrand zu holen :-( . Am Montag Morgen wurde dann sehr zur Freude unserer männlichen Familienmitglieder sogar noch ein Jet-Ski gemietet für die Extraportion Spass. Jet-Ski übrigens ein Wort, dass Felix mittlerweile auch wunderbar sagen kann ;-) . Nachher mussten wir uns dann bereits wieder verabschieden von Sonne, Strand und Meer.

Die Heimreise schien sich zuerst etwas schwierig zu gestalten, da etliche Leute bereits in der Lobby auf ein Taxi am Warten waren, jedoch fast keines vorbei kam, da ja schliesslich die Filipinos mit wählen beschäftigt waren. Schlussendlich konnten wir aber mit einer anderen Familie in einem Kleinbus mitfahren, welche diese vom Hotel gemietet hatten. Am Flughafen war dann bei der Fluggesellschaft das Computersystem grad ausser Betrieb und so wurde also tatsächlich alles von Hand in eine Liste eingeschrieben und immer von Schalter zu Schalter gerufen, welche Sitzplätze bereits vergeben waren (wie gesagt: it’s more fun in the Philippines! Es bewahrheitet sich immer und immer wieder ;-) ). Aber ab dann hat alles wie am Schnürchen geklappt. Der Flieger war sowieso nicht sonderlich voll und fast in Rekordzeit geladen. Der Pilot schien es auch eilig zu haben und flitzte nur so über die Piste um in Startposition zu gelangen und abzufliegen. Das war mal sehr erfreulich und somit kamen wir am Montag Abend zeitig wieder in Manila an und standen nicht mal im Stau auf dem Heimweg mit dem Taxi. Das war sehr gut so, denn zu Hause musste Alain umpacken um noch am selben Abend nach Sydney weiterzufliegen. Dazu gibt’s dann wahrscheinlich mehr im nächsten Blog. Und für Photos von unserem Wochenende in Cebu bitte unter der Rubrik “Photos” nachschauen, dort hat’s ein Album!

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